Osteoporose

Die häufig unerkannte Volkskrankheit – Unsichtbar. Aber messbar und behandelbar.

Nur eine frühzeitige Erkennung und stadiengerechte Behandlung kann die Spätfolgen der Osteoporose wie chronische Rückenschmerzen
 und Knochenbrüche (Schenkelhals – und/oder Wirbelbrüche oder Handgelenkbrüche) vermeiden.

Als ambulantes osteologisches Schwerpunkt-Zentrum bieten wir ein umfassendes Osteoporose-Behandlungskonzept.
Leitliniengerechte medikamentöse Behandlung
Ergänzende Schmerztherapie (bei Bedarf)
Krankengymnastik
Spezielles FPZ Osteoporose Training zur Verbesserung von Kraft, Beweglichkeit und Sturzgefahr 
Ernährungsempfehlung
Hilfsmittelberatung
Gezielte Nachbehandlung nach Knochenbrüchen und Operationen
Was ist eine Osteoporose?

Osteoporose ist eine Knochenerkrankung mit Verminderung der Knochenmasse und erhöhter Knochenbrüchigkeit. Durch Schwächung der Muskulatur (Sarkopenie) und verminderter Feinmotorik kommt es zu erhöhter Sturzgefahr.

Spätestens jetzt ist eine spezielle Therapie zur Verbesserung der Knochenstruktur, zur Stärkung der Muskulatur und zur Senkung des Sturzrisikos notwendig.

  • Fragebogen für Risikofaktoren
  • Fachärztlich -Orthopädische Untersuchung
  • Röntgendiagnostik
  • Knochendichtemessung mit der DXA Methode
  • Osteoporose Labor
  • Familiäre Belastung
  • Bewegungsmangel
  • Knochenbrüche
  • Größenabnahme > 3cm
  • Rauchen
  • Untergewicht
  • Zuckerkrankheit
  • Schilddrüsenerkrankung
  • Magen-Darmkrankheit
  • Nierenerkrankung
  • Rheuma
  • Nahrungsmittelunverträglichkeit